Optimieren Sie Ihre Investitionen in IP-Konnektivität
Unsere IP-Konnektivitätslösungen umfassen Carrier-Grade-NAT (CGNAT) und IPv6-Migrationstechnologien, die die IPv4-Infrastruktur erhalten, die IPv4-Adressenkapazität erweitern und einen nahtlosen, effizienten Weg zu vollständigem IPv6 bieten.
Ressourcen
Nachhaltiges Abonnentenwachstum ist entscheidend für den Geschäftserfolg
Angesichts der exponentiellen Zunahme von Abonnenten und vernetzten Geräten haben die Dienstanbieter in die Infrastruktur investiert, um das wachsende Datenaufkommen zu bewältigen und gleichzeitig neue Dienste zu implementieren, um neue Abonnenten zu gewinnen und den Umsatz zu steigern.
Dienstanbieter brauchen definitive Wege, um die wachsende Nachfrage nach IP-Konnektivität zu befriedigen und gleichzeitig ihre bestehenden IPv4-Investitionen zu bewahren. Bei der Vorbereitung auf die Migration zu IPv6 müssen sie einen reibungslosen Übergang gewährleisten und die Kompatibilitätsprobleme mit dem älteren IPv4-Protokoll überwinden.
Bestehende IPv4-Investitionen bewahren
Nahtlos zu IPv6 migrieren
IPv6 bringt zwar viele fortschrittliche Funktionen mit sich - zusätzlich zu einem sehr großen Adressraum -, ist aber nicht abwärtskompatibel mit IPv4. Eine erfolgreiche Umstellung von IPv4 auf IPv6 erfordert eine sorgfältige Planung, um sicherzustellen, dass alle Endgeräte, Anwendungsserver und bestehenden Netzelemente weiterhin nahtlos funktionieren.
Unterstützen Sie das Abonnentenwachstum
CGNAT-Systeme und IPv4-Übergangsmechanismen müssen einen hohen Durchsatz, Verbindungen pro Sekunde, gleichzeitige Verbindungsraten und mehr auf gleichbleibendem Carrier-Grade-Niveau gewährleisten. Ein nachhaltiges Wachstum trägt dazu bei, die Kundenabwanderung zu verringern und höhere Kundenakquisitionskosten zu vermeiden.
IPv6 – sind wir schon so weit?
Die Einführung von IPv6 wird nicht von heute auf morgen gelingen, aber sie muss auch nicht ewig Kopfschmerzen bereiten. Mit dem richtigen Ansatz können Sie die IPv4-Erschöpfung vermeiden und dennoch eine nahtlose und kostengünstige Migration zu IPv6 sicherstellen. Laden Sie dieses eBook herunter und erfahren Sie, wie Sie eine Lebenszyklusstrategie unterstützen können, um eine IPv4-Erschöpfung zu vermeiden und gleichzeitig die Einführung von IPv6 sicherzustellen.
Holen Sie sich das E-BookSo können wir helfen
A10 Thunder CGN bietet die höchste Leistung und Skalierbarkeit, die umfassendsten IPv6-Übergangsoptionen und das breiteste Spektrum an Formfaktoren und Kapazitäten, um die Anforderungen der größten Service-Provider-Netzwerke bis hin zu kleineren Organisationen zu erfüllen.
CGNAT
Branchenführende, fortschrittliche Netzwerkadressübersetzung auf Carrier-Niveau skaliert Netzwerke, um die IPv4-Erschöpfung mit NAT44(4) und ALGs zu überwinden und so Netzwerkwachstum und nahtlose Benutzererfahrung zu unterstützen
Übergang von IPv4 zu IPv6
Verwaltung des Lebenszyklus der IPv6-Umstellung mit Übersetzungs- und Tunneling-Protokollen wie NAT64/DNS64, DS-Lite, Lw4o6, 6rd, MAP-T und MAP-E
DDoS-Schutz
Der integrierte DDoS-Schutz (Distributed Denial of Service) stellt sicher, dass IPv4-Adresspools auch unter DDoS-Angriffen verfügbar bleiben.
Einhaltung der Vorschriften und Analyse
- Erweiterte Protokollierungsfunktionen mit umfassenden Hochgeschwindigkeitsprotokollierungsoptionen und IPDR-Unterstützung helfen, strenge Compliance- und LEA-Anforderungen zu erfüllen
- A10 Harmony Controller bietet Teilnehmer- und Netzdiensttransparenz, um die Kapazitätsplanung zu vereinfachen, die Dienstzuverlässigkeit zu verbessern und anomale Trends auf der Grundlage konfigurierbarer Metriken zu erkennen.
Die Virginia Telecommunciations Company spart mit Thunder CGN geschätzte 2 Millionen Dollar
Shentel Communications ist das sechstgrößte öffentliche Mobilfunkunternehmen in den USA und betreibt ein digitales drahtloses und drahtgebundenes Netz im ländlichen Virginia, West Virginia, Maryland und Pennsylvania. Harris Duncan, VP of Network Engineering bei Shentel, spricht über den Einsatz von A10 Thunder CGN, der es dem Unternehmen ermöglicht hat, das Problem der IPv4-Erschöpfung besser zu bewältigen, ohne IPv4-Adressen auf dem freien Markt kaufen zu müssen.
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