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Vier Säulen für eine moderne DDoS-Schutzstrategie

Distributed Denial of Service (DDoS)-Angriffe plagen Unternehmen aller Größen und Branchen. Die Häufigkeit, Intensität und Raffinesse der modernen Angriffe - und die Angreifer - bedrohen den wichtigsten Aspekt des Betriebs eines Online-Unternehmens: die Verfügbarkeit rund um die Uhr.

Das Internet der Dinge (IoT) verschärft dieses Problem noch. Die Frage, die sich Unternehmen am häufigsten stellen, lautet: Wie machen sich gewiefte Angreifer vernetzte Geräte zunutze und kapern sie, um ihre Ziele zu erreichen? Die Antwort: Indem sie sich ungesicherte Geräte zunutze machen und sie in riesige Botnetze verwandeln, die in der Lage sind, lähmende DDoS-Angriffe zu starten, die 1 Terabit pro Sekunde (Tbps) überschreiten können.

Als Reaktion auf die derzeitige Komplexität und Intensität der Angriffe und die wachsende Besorgnis über die Folgen eines größeren DDoS-Angriffs bauen Unternehmen ihre Sicherheitsvorkehrungen aus. In einer kürzlich durchgeführten Umfrage gaben 74 % der Unternehmen an, dass sie ihre Sicherheitsausgaben erhöhen, um diese unablässigen Bedrohungen zu bekämpfen.

Dennoch bleiben die Fragen: Wie wählen Sie die richtige DDoS-Abwehrlösung für Ihr Unternehmen? Was macht eine Lösung besser als eine andere? Dieses Whitepaper hilft Ihnen dabei, die vier kritischen Überlegungen zu verstehen, die für die Bewertung von DDoS-Lösungen erforderlich sind.

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