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Whitepaper

Validierung des Schutzes vor DDoS-Bedrohungen

Dieses Whitepaper richtet sich an Sicherheits- und Netzwerkexperten, die ihre Netzwerke vor den verheerenden Auswirkungen von DDoS-Angriffen (Distributed Denial of Service) schützen möchten.

In diesem Dokument erfahren Sie mehr über die verschiedenen Arten von DDoS-Angriffen, die Herausforderungen bei der Erkennung und Eindämmung dieser Angriffe und die Bedeutung der Validierung von Lösungen zum Schutz vor Bedrohungen in der Praxis.

Ein Denial-of-Service- oder DoS-Angriff ist ein Werkzeug, das ein Angreifer verwendet, um einen Online-Dienst für legitime Nutzer unzugänglich zu machen. DDoS-Angriffswerkzeuge gibt es in vielen Formen und Größen, die alle darauf abzielen, einen Teil der Infrastruktur zu überwältigen, die den Dienst bereitstellt. So kann beispielsweise ein Webserver, der einen Dienst hostet, mit einem Übermaß an gefälschten Anfragen überlastet werden, so dass legitime Anfragen nicht mehr beantwortet werden können. Häufig gehen diese Angriffe von vielen kompromittierten Hosts im Internet aus, die alle von einem Angreifer ferngesteuert werden.

Diese kompromittierten Hosts, die als Bots bezeichnet werden und über das Internet verteilt sind, werden in ein Botnetz aufgenommen. Das bedeutet, dass der Angriff von vielen verschiedenen Hosts gleichzeitig gestartet wird; dies wird als Distributed Denial of Service oder DDoS-Angriff bezeichnet. Der Angriffsdatenverkehr wird immer umfangreicher und ist für die IP-Adresse des Opfers bestimmt.

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