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Zero Trust, Cloud und digitale Ausfallsicherheit

September 28, 2022

Die eskalierende Bedrohungslage bereitet Unternehmen viele Sorgen, darunter der Verlust von sensiblen Werten und Daten, gefolgt von den störenden Auswirkungen von Ausfallzeiten oder Netzwerksperren.

Erfahren Sie, wie das Zero-Trust-Modell ein Gleichgewicht zwischen starker Cybersicherheitsabwehr und betrieblicher Flexibilität für ihre vielfältigen Anforderungen an die digitale Resilienz schafft.

Transkription

A10 Networks führte eine Untersuchung durch, um die Herausforderungen und Risiken zu verstehen, mit denen große Unternehmen bei der Anpassung ihrer IT-Strategie für die digitale Transformation konfrontiert sind.

Die Prioritäten und Bedenken von IT-Fachleuten, die in der A10-Studie zu den Unternehmensperspektiven ermittelt wurden.

  • Digitale Resilienz hat höchste Priorität
  • Cyber-Bedrohungen werden immer häufiger
  • Private Cloud ist die bevorzugte Umgebung
  • Zero-Trust-Strategien werden umgesetzt, um die Abwehrkräfte zu stärken

Die digitale Resilienz hat höchste Priorität.

Die digitale Resilienz ist jetzt ein Thema auf Vorstandsebene.

9 von 10 Befragten zeigen sich besorgt über den Grad der Widerstandsfähigkeit der Unternehmen.

Cyber-Bedrohungen werden immer häufiger.

Die drei wichtigsten Bedenken hinsichtlich Cyberbedrohungen:

  1. Verlust von sensiblen Daten und/oder Vermögenswerten
  2. Ausfallzeiten im Netz
  3. Umsatzeinbußen / Geldbußen (z. B. Verstöße gegen GDPR)

Die private Cloud ist die bevorzugte Umgebung.

Allerdings sagen 47 % der Befragten, dass die CSPs ihre SLAs nicht einhalten.
USA und Osteuropa bevorzugen public cloud.

Zero-Trust-Strategien werden umgesetzt, um die Abwehrkräfte zu stärken.

Zero-Trust-Einführung: Asien-Pazifik ist Vorreiter

  • Asien-Pazifik: 39%
  • Deutschland: 36%
  • UK/USA: 35%

Unternehmensperspektiven 2022: Zero Trust, Cloud und Remote-Arbeit treiben die digitale Resilienz voran