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Einblicke 2022: Ländlicher Breitbandausbau | A10 Networks

Bericht

Erkenntnisse 2022:
Breitbandausbau auf dem Land

Die Aufgabe, die digitale Kluft in den USA zu schließen, obliegt größtenteils einer heterogenen Gruppe von Internetdienstanbietern (ISP), darunter regionale und ländliche Breitbandanbieter, Stromversorger und Genossenschaften, Satellitenbetreiber und andere. Obwohl sie viel kleiner sind als die Tier-1-Giganten, stehen diese Anbieter vor den gleichen technologischen und geschäftlichen Herausforderungen – allerdings mit weniger Ressourcen oder Größenvorteilen und weniger Abonnenten pro investiertem Dollar. Die IP-Konnektivität ist ein entscheidendes Element dieser Berechnung, da sie eine grundlegende Rolle für die Effizienz des Kernnetzwerks und dessen Erschwinglichkeit für die Teilnehmer spielt.

In einer von Gatepoint Research durchgeführten und von A10 Networks finanzierten Umfrage haben ausgewählte IT- und Netzwerkexperten ihr Feedback speziell zum Thema IPv4-Erschöpfung und IPv6-Migration abgegeben. Zu den befragten Unternehmen gehört eine repräsentative Auswahl von Internetdienstleistern wie Elektrizitätsgenossenschaften, regionalen Internetdienstanbietern, Mobilfunkanbietern, regionalen Telekommunikationsunternehmen, FTTH-Anbietern sowie Web- und Cloud-Hosting-Unternehmen

Zu den wichtigsten Ergebnissen gehören:

  • 74 % der ISP bieten FTTH für Netzwerke mit Endteilnehmerkontakt an
  • 53 % der Internetanbieter werden innerhalb von drei Jahren keine IPv4-Adressen mehr zugewiesen bekommen
  • 28 % haben noch keinen Plan für den Übergang zu IPv6 aufgestellt
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