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Der mobile Kern unter Beschuss - Sicherung des 4G/LTE EPC und Vorbereitung auf die 5G-Migration

Im Gegensatz zu früheren Generationswechseln wird die 5G-Einführung ein evolutionärer Prozess sein - betrachten Sie sie nicht als Ziel, sondern als Reise. Mobilfunkbetreiber sollten jedoch nicht warten, bis sich der Markt entwickelt - das verschafft den Konkurrenten nur einen First-Mover-Vorteil. Die erfolgreiche Strategie besteht darin, JETZT zu handeln. Durch sorgfältige Investitionen in Upgrades zur Unterstützung spezifischer 5G-Anwendungsfälle können Netzbetreiber ihre bestehende 4G/LTE-Infrastruktur monetarisieren und in Vorbereitung auf die spätere Migration zu einer vollständigen 5G-Architektur modernisieren.

Im Laufe der Jahre haben die Betreiber von Telekommunikationsnetzen auf Betreiberebene eine gute Erfolgsbilanz in Sachen Sicherheit vorzuweisen. Neue Bedrohungen und technologische Veränderungen haben jedoch das 4G/LTE-Mobilfunknetz - insbesondere den Kern - anfälliger gemacht als frühere Generationen. Der Wechsel von SS7-Signalisierung zu IP-basierten Protokollen hat neue Angriffsmöglichkeiten eröffnet, die potenziell in den mobilen Kern eindringen können.

Cyber-Kriminelle haben ihre Fähigkeiten erweitert und nutzen Automatisierungs- und Cloud-Tools, um das Internet der Dinge (IoT) und andere mobile Geräte als Waffe einzusetzen, um sowohl innerhalb des Netzwerks als auch über das Internet anzugreifen. Wenn sie erst einmal im Netz sind, können Cyberkriminelle sensible Kundendaten exfiltrieren, Teilnehmer abhören, Kernressourcen gefährden und sogar das gesamte Netz lahmlegen.

 

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Sicherung des 4G/LTE EPC, Vorbereitung auf die 5G-Migration | A10