Wie jedes Unternehmen sind auch Dienstanbieter anfällig für vernichtende Multi-Vektor-DDoS-Angriffe (Distributed Denial of Service), die aus politischen, sozialen, kriminellen oder wettbewerbsbezogenen Gründen durchgeführt werden. Diensteanbieter müssen jedoch auch mit dem DDoS-Dominoeffekt fertig werden: die zusätzliche Herausforderung, ihre Infrastruktur vor gezielten Angriffen auf Abonnenten zu schützen, die Kollateralschäden an der Infrastruktur und anderen ahnungslosen
Geschäftskunden verursachen.
Der Aufbau einer erschwinglichen, skalierbaren Abwehr und die Monetarisierung von Investitionen durch wertsteigernde Scrubbing-Dienste für Geschäftskunden ist eine Herausforderung, insbesondere wenn man mit älteren, etablierten Anbietern arbeitet. Nachdem der Preisschock durch die Verdopplung oder Verdreifachung des Schutzes bei etablierten Anbietern abgeklungen ist, erkennen Service Provider, dass sie eine moderne Alternative benötigen, die bei geringeren Betriebskosten für mehr Präzision sorgt. Sie brauchen eine Lösung, die skalierbar und wirtschaftlich sinnvoll ist und gleichzeitig den Schutz für die Zukunft gewährleistet.
Es geht um Ihr Geld und um den Ruf Ihres Unternehmens. Die alte Vorgehensweise ist teuer und unwirksam gegen immer raffiniertere Angreifer. A10 Thunder TPS™ (Threat Protection System) ist eine chirurgische Multi-Vektor-DDoS-Schutzlösung, die die Verfügbarkeit Ihrer Unternehmensdienste in jeder Größenordnung gewährleistet. Es ist in einer breiten Palette von Formfaktoren erhältlich, die für Ihr Unternehmen wirtschaftlich sinnvoll sind.
In diesem Papier werden sechs kritische Überlegungen dargelegt, die Betreiber vor zusätzlichen Investitionen in ihre bestehende DDoS-Abwehr prüfen sollten. Eine kluge Investition zahlt sich in hohem Maße aus.
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